Treibhausgasemissionen
Treibhausgasemissionen entstehen, wenn klimaschädliche Gase wie bspw. Kohlendioxid (CO₂), Methan (CH₄) und Distickstoffmonoxid (auch bekannt unter Lachgas (N₂O) in die Atmosphäre gelangen, Wärme speichern und so zum Treibhauseffekt beitragen. Diese Gase werden vor allem durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe, Landwirtschaft und industrielle Prozesse freigesetzt, was die globale Erwärmung verstärkt. Für Kommunen sind Maßnahmen zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen besonders relevant, da sie lokale Umweltprobleme wie Luftverschmutzung und urbane Hitzeinseln mindern und gleichzeitig zur Umsetzung von Klimazielen beitragen.

Kompostierung: Eine Chance für die Kreislaufwirtschaft in Kommunen
Moderne Abfallwirtschaft ist immer auch Kreislaufwirtschaft. Eindrücklich ist das bei der Verwertung organischer Abfälle nachzuvollziehen. Insbesondere deren Kompostierung ermöglicht es Kommunen, eine lokale Wertschöpfungskette zu etablieren und nachhaltig zu wirtschaften.

MARK 51°7 – Wärmewende dank Grubenwasser in Bochum
Die Wärmewende beschäftigt Kommunen in ganz Deutschland auf sehr unterschiedliche Weise, wobei jede ganz individuelle Lösungen für die Energieversorgung entwickelt. Bochum beispielsweise nutzt das Grubenwasser einer stillgelegten Zeche als nachhaltige Energiequelle.
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