Starkregen
Starkregen bezeichnet heftige, intensive Niederschläge innerhalb kurzer Zeiträume. Dieses Wetterphänomen geht oft mit starken Gewittern und Hagel einher. Starkregen kann zu erheblichen Problemen wie Überschwemmungen, Erdrutschen und Infrastrukturschäden führen. Besonders in urbanen Gebieten führt die Versiegelung von Flächen dazu, dass Regenwasser nicht ausreichend versickern kann und die Kanalisation überlastet wird. Dies erhöht das Überflutungsrisiko. Zum Schutz vor Starkregenereignissen können Kommunen z. B. Regenrückhaltebecken errichten, Gründächer fördern und Entwässerungssysteme verbessern. Eine angepasste Raumplanung und Aufklärungsarbeit in der Bevölkerung sind ebenfalls wichtig, um die Auswirkungen von Starkregen zu verringern und die Resilienz gegenüber solchen Ereignissen zu erhöhen.
Digitaler Zwilling: Steuerungsinstrument für die kommunale Verwaltung
Ein neuer Trend setzt sich inzwischen auch in Kommunen durch: der digitale Zwilling. Das virtuelle Abbild einer Stadt oder Region wird vielerorts eingesetzt, um komplexe Entscheidungen hinsichtlich Stadtentwicklung und -planung zu treffen. Die meisten Projekte dieser Art haben jedoch noch Modellcharakter. Wir haben uns das Thema einmal genauer angeschaut.
Kommunen am Wasser: Starkregen, Folgeschäden und Vorsorge
Kommunen an Flüssen sind besonders häufig von Hochwasser im Zusammenhang mit Starkregen betroffen. Was können Kommunen am Wasser tun, um sich gegen zunehmende Wetterextreme zu schützen?
Kommunen auf der IFAT 2024
Es ist wieder so weit: Am 13. Mai öffnet die IFAT Munich 2024 ihre Pforten. Die Weltleitmesse für Umwelttechnologien ist vor allem für Vertreterinnen und Vertreter der Kommunalwirtschaft ein Branchenhighlight. Sie können sich in München über Innovationen der Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft informieren.
Klimaanpassungsgesetz: Kommunen müssen Vorsorge leisten
Deutschland soll widerstandsfähiger gegen Hitze, Trockenheit und Starkregen werden. Deshalb hat die Ampel-Regierung im November einen Gesetzesentwurf auf den Weg gebracht, der Bund, Länder und Kommunen zur Klimaanpassung verpflichtet.
Kommunen ergreifen Maßnahmen für besseren Hochwasserschutz
Die Hochwasserkatastrophe im Ahrtal von 2021 hat vielen Kommunen die Notwendigkeit eines besseren Hochwasserschutzes vor Augen geführt. Einige verfolgen nun gemeinsam eine ganzheitliche Hochwasservorsorge.
Stadt der Zukunft: Die Schwammstadt
Wasser halten und sinnvoll nutzen, statt es abzuleiten: Das ist die Idee der Schwammstadt. Angesichts des Klimawandels und zunehmender Wetterextreme schreitet deren Realisierung voran.
Hitze und Dürre: Wie müssen sich Kommunen anpassen?
Im Sommer steigen die Temperaturen oft auf über 30 Grad. Doch Kommunen machen zu wenig, um sich an Hitze anzupassen. Eine Lösung: Mehr Grün in die Stadt.
WasserDialog: Wasserversorgung in Zukunft sichern
„Klima im Wandel, Wasser im Wandel“: Am 15. März trafen sich Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft zum 6. WasserDialog.
Klimaanpassung in Düsseldorf: Spaziergang zeigt Hotspots
Zur Woche der Klimaanpassung vom 12. bis 16. September 2022 hat die Stadt Düsseldorf zum Spaziergang eingeladen. Interessierte Bürgerinnen und Bürger konnten sich auf 2,5 Kilometern durch die Städtische Wärmeinsel über Anpassungsmaßnahmen der Stadt informieren, diskutieren und eigene Ideen sammeln. Klimaschutz Kommune sprach mit Elke Cardeneo, Klimaschutzschutzmanagerin der Stadt Düsseldorf.
Klimawandel, Kommunen und Wasser
Nachhaltiges Wassermanagement ist im Zuge des Klimawandels zu einer der großen Zukunftsherausforderungen geworden. Bei deren Bewältigung spielen Kommunen eine wichtige Rolle.