Klimawandel
Klimawandel beschreibt die gegenwärtige Veränderung der klimatischen Bedingungen auf der Erde. Als Ursache hierfür werden anthropogene Faktoren angeführt, vor allem der durch Menschen verursachte Ausstoß von Treibhausgasen. Diese tragen dazu bei, dass sich die durchschnittliche Temperatur weltweit erhöht. In Folge dessen gerät der globale Wasserhaushalt zunehmend aus dem gewohnten Gleichgewicht, was beispielsweise extreme Wettereignisse wie Hitze, Dürre und Starkregen nach sich zieht. Auch Vegetation und Tierwelt werden durch die sich verändernden klimatischen Verhältnisse beeinträchtigt.

Wasseratlas 2025: Droht in deutschen Kommunen bald Wasserknappheit?
Die Wasserressourcen sind weltweit durch Übernutzung, Verschmutzung und die Klimakrise bedroht. Das wirkt sich auf Menschen und Ökosysteme aus. Im aktuellen Wasseratlas 2025 gibt die Heinrich-Böll-Stiftung einen Überblick über die globale Wassersituation. Die Überschwemmungen und Dürren der vergangenen Jahre zeigen, dass auch wir in Deutschland dem Thema nicht ausweichen können.

Investition in den Klimaschutz lohnt sich für Kommunen und Privatpersonen
Nachhaltige Energieversorgung, Umweltschutz und die Schonung natürlicher Ressourcen sind längst fester Bestandteil des Wirtschaftslebens. Der Mythos vom finanziellen Ruin durch Klimaschutz ist hinreichend widerlegt: Verschiedene Studien und Beispiele aus ganz Deutschland zeigen, dass sich Investitionen in regenerative Energien und der Umstieg auf einen grünen Fußabdruck für Kommunen und Privatpersonen inzwischen auch wirtschaftlich lohnen.

umwelt.info: Informationsportal ab sofort online
Zu Umwelt und Naturschutz existiert bereits eine Vielzahl an Daten und Fakten, die jedoch oft aus verschiedenen Quellen stammen und in unterschiedlicher Qualität vorliegen. Seit Januar dieses Jahres bündelt das neue Internetportal der Bundesregierung umwelt.info hochwertige Umweltinformationen aus ganz Deutschland. Alle Daten sind kostenfrei zugänglich.

Klimaschutz und Wirtschaft zusammen denken
Zum „14. Kongress Klimaneutrale Kommunen“ auf der Messe Freiburg kamen mehr als 250 Fachbesucherinnen und -besucher aus u. a. kommunaler Verwaltung, Versorgungsunternehmen, Verbänden und Bürgergenossenschaften. Vom 6. bis 7. Februar widmeten sie sich der zentralen Frage: Wie kann die Energiewende und der Weg zur Klimaneutralität in unseren Kommunen erfolgreich gestaltet werden?

Sachsen fördert Wasserwirtschaft in Kommunen
Längere Trockenzeiten und zunehmende Extremwetterereignisse machen eine klimaangepasste Wasserwirtschaft immer wichtiger. Sachsen hat seine Förderrichtlinie „Siedlungswasserwirtschaft“ erweitert, um Investitionen in überregionale Wasserversorgung, Wasserqualität und Krisenvorsorge zu unterstützen. Der Freistaat setzt damit ein wichtiges Signal für eine nachhaltige Wasserstrategie.

Vorläufiger Bundeshaushalt nach Ampel-Aus: Das erwartet Kommunen 2025
Die Ampel-Koalition ist gescheitert und mit ihr auch der Bundeshaushalt 2025. Um das weitere Funktionieren des Staates nun sicherzustellen, greift die im Grundgesetz verankerte Regelung der vorläufigen Haushaltsplanung. Was das genau heißt und worauf sich Kommunen jetzt einstellen müssen, lesen Sie hier.

Klimaschutz in Deutschland: Wo stehen wir?
In Deutschland stehen viele Aufgaben dem Ziel der Klimaneutralität bis 2045 entgegen. Zwar gibt es zahlreiche Maßnahmen und Förderprogramme, wie das Bundes-Klimaschutzgesetz und spezifische Förderungen für erneuerbare Energien und Energieeffizienz, doch in der Umsetzung hapert es oft.

Konferenz „Stadt von morgen“
Kommunen befinden sich derzeit in einem umfassenden Transformationsprozess. Wie dieser gelingen kann, erörterten Akteurinnen und Akteure aus der kommunalen Familie bei der F.A.Z.-Konferenz „Stadt von morgen“ am 20. und 21. November in Berlin.

MARK 51°7 – Wärmewende dank Grubenwasser in Bochum
Die Wärmewende beschäftigt Kommunen in ganz Deutschland auf sehr unterschiedliche Weise, wobei jede ganz individuelle Lösungen für die Energieversorgung entwickelt. Bochum beispielsweise nutzt das Grubenwasser einer stillgelegten Zeche als nachhaltige Energiequelle.

EU-Verordnung WVO verpflichtet zur Wiederherstellung der Natur
Klimaneutralität erreichen, Moore schützen und Artenvielfalt fördern: Die EU hat sich bis 2050 ambitionierte Ziele gesetzt. Mit der Verordnung zur Wiederherstellung der Natur (WVO) verpflichtet die Kommission ihre Mitgliedsstaaten nun dazu, geschädigte Ökosysteme wieder in einen guten Zustand zu bringen.
Für die Einwohner unserer Städte und Gemeinden veröffentlichen wir hier wertvolle Informationen zu nachhaltigem Leben und geben Tipps, die jeder im Alltag ganz einfach umsetzen kann.