Klimaanpassungsgesetz
Das Klimaanpassungsgesetz (KAnG) setzt einen rechtlichen Rahmen in Bund, Ländern und Kommunen für die Vorsorge gegen die Klimakrise. Als erstes bundesweites Gesetz dieser Art konkretisiert das KAnG Strategien und Maßnahmen, um die Auswirkungen des Klimawandels in Deutschland zu minimieren. Hierzu gehören u. a. die Einrichtung von Frühwarnsystemen, Anpassungen in der Infrastruktur und Maßnahmen zur Sensibilisierung der Bevölkerung. Die effektive Umsetzung des Klimaanpassungsgesetzes auf lokaler Ebene ist bedeutsam, um eine nachhaltige und widerstandsfähige Entwicklung zu gewährleisten. Das Gesetz ist am 1. Juli 2024 in Kraft getreten
Klimaanpassungsgesetz: Kommunen müssen Vorsorge leisten
Deutschland soll widerstandsfähiger gegen Hitze, Trockenheit und Starkregen werden. Deshalb hat die Ampel-Regierung im November einen Gesetzesentwurf auf den Weg gebracht, der Bund, Länder und Kommunen zur Klimaanpassung verpflichtet.
Koalitionsvertrag 2021: Was hat die Ampel bisher umgesetzt?
Seit zwei Jahren lenkt das Ampel-Bündnis bestehend aus Bündnis 90/Die Grünen, SPD und FDP nun die Geschicke des Landes. Wir wollten wissen: Wie erfolgreich hat die Regierung ihre Versprechen aus dem Koalitionsvertrag 2021 bisher umgesetzt?
Zukunft vor Ort gestalten – Deutscher Kommunalkongress 2022
Am 27. und 28. Juni 2022 veranstaltete der Deutsche Städte- und Gemeindebund (DStGB) in Berlin unter dem Titel „Stadt.Land.Nachhaltig – Zukunft vor Ort gestalten“ den Deutschen Kommunalkongress 2022. Mit VertreterInnen aus der Bundespolitik, Wirtschaft und Wissenschaft tauschten sich kommunale EntscheiderInnen über Klimaschutz und Anpassungsmaßnahmen aus.
IPCC: Natürliche Ökosysteme besser schützen
Der jüngste Bericht des Weltklimarats beschäftigt sich mit den Folgen des Klimawandels und stellt Anpassungsoptionen und -grenzen vor. Von politischer Seite passiere aber noch zu wenig, findet Klimaforscher Hans-Otto Pörtner, Ko-Vorsitzende der IPCC-Arbeitsgruppe.